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Dankeschön aus Burkina Faso

Übersetzung und Ergänzung des offiziellen Protokolls zur

 

FEIERLICHEN ÜBERGABE VON LEBENSMITTELN AN DIE VERTRIEBENEN BEVÖLKERUNGSGRUPPEN VON SAMBSSO IM DORF SAMANDENI, GEMEINDE BAMA

Am 15. Januar 2024 fand in Sambasso, im Dorf Samandeni in der Gemeinde Bama, eine Zeremonie zur Übergabe von Lebensmitteln an dreißig (30) aus dem Osten von Burkina von Terrorosten vertriebenen Familien statt. Die Spender waren viele verschiedene Menschen aus Deutschland, die an der Weihnachtsaktion der Stiftung Kirchmann für Afrika teilgenommen hatten.

Die Zeremonie wurde vom Generalsekretär der Gemeinde Bama geleitet und von Herrn SANOGO, dem Vorsitzenden des Vereins SEEPAT und Vertreter des Gebers - Main dans la Main/Kirchmann-Stiftung für Afrika – unterstützt.  

Die Lebensmittel bestanden aus 60 Reissäcken, 60 Matten (Liegeflächen), 30 Ölkanistern zu je 20 Litern und 30 Kartons mit Seife.

Jede Familie erhielt 2 Reissäcke, 2 Matten, 1 Karton Seife und 1 Kanister Öl zu 20 Litern.

Die Zeremonie begann mit einer Rede von Herrn Ousmane SAWADOGO , Generalsekretär der Gemeinde, der den Präsidenten der Sonderdelegation von Bama vertrat.

In seiner Rede dankte er den Spendern der Kirchmann-Stiftung für Afrika, für die Unterstützung der vertriebenen Bevölkerung von Sambasso.

Nach der Rede des Generalsekretärs ergriff Herr SANOGO, Vorsitzender des Vereins SEEPAT und Vertreter des Spenders, das Wort, um den Kontext der Lebensmittelspendenzeremonie zu erläutern und die Kirchmann-Stiftung Main dans la Main sowie die realisierten und laufenden Projekte in Burkina Faso vorzustellen.

Im Ausblick erwähnte Herr SANOGO Hassimi das Projekt zur Errichtung des Feldes in Sambasso für die Vertriebenen, das bald von der Kirchmann-Stiftung realisiert werden soll.

Nach der Rede von Herrn SANOGO Hassimi ergriff der Dorfvorsteher im Namen der Begünstigten das Wort und dankte den Spendern der Kirchmann-Stiftung  und den Mitgliedern von SEEPAT für die großzügige Lebensmittelspende, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Vertriebenen in Sambasso beitragen wird.

Die Zeremonie endete mit einem gemeinschaftlichen Essen mit der Bevölkerung von Sambasso.